BAUHERREN
Das Foto zeigt viele unserer Bauherren aus der Zeit bis 2013.
Es entstand im Rahmen eines Bauherrenfestes.
Der überwiegende Teil unserer Bauherren hatte die Bereitschaft und das Vertrauen, uns eine gestalterische Autorität beizumessen.
Sie hatten den Mut sich nicht von Moden leiten zu lassen.
Viele von ihnen waren großzügig, viele wohlhabend und einige dennoch bescheiden.
Diese Eigenschaften sind nach unserem Dafürhalten die Grundvoraussetzungen für den Bau eines guten Hauses.
GRUNDSÄTZE UNSERER ARBEIT
Ziel unserer Arbeit ist es, mit dem Bau von schönen und soliden Häusern ein gutes Einkommen zu erzielen und dabei das Umfeld unserer Häuser zu bereichern.
Mit „schönen Häusern“ meinen wir solche in gewachsenem Umfeld, die eingebunden sind, die nichts erfinden und sich stattdessen sensibel und gekonnt des bekannten Vokabulars bedienen. Mit „solide“ meinen wir robust, langlebig und wartungsarm.
Wir sind darauf bedacht, einen möglichst großen Teil unserer Arbeit auf das gebaute Haus zu verwenden und den Aufwand für alles klein zu halten was dem nicht unmittelbar zu Gute kommt.
Aus diesem Grund beteiligen wir uns nicht an Wettbewerben und wir bedauern, dass der Aufwand zur Erwirkung einer Baugenehmigung mittlerweile so groß geworden ist. Nur in Ausnahmefällen nehmen wir Aufträge für öffentliche Gebäude an; die langen Wege zu Entscheidungsfindungen und das umfängliche Prozedere der Ausschreibungen widerspricht unseren Grundsätzen.
Unsere Vorstellung von Nachhaltigkeit entspricht nicht der allgemeinen. Wir sehen sie in einem größeren zeitlichen Rahmen.
Wir sind der Meinung, daß nicht nur der Verbrauch in eine Energiebilanz gehört, sondern auch der Aufwand für die Herstellung, die Instandhaltung und einen etwaigen späteren Abriß und daher darum bemüht, daß unsere Häuser langlebig sind.
Das heißt:
Wir halten uns von Moden fern und verhindern damit, daß sie unmodern werden.
Wir sind darum bemüht, die Haustechnik, die der mit Abstand kurzlebigste Teil eines Hauses ist, nicht ausufernd werden zu lassen und sie so einzubauen, daß sie mit wenig Beeinträchtigung der Bausubstanz erneuert werden kann.
Wir bauen mit naturnahen Baustoffen und vermeiden damit, daß unsere Häuser, wenn sie einmal abgebrochen würden, zu Sondermüll werden.
Für die effektivste und direkteste Form der Nachhaltigkeit aber halten wir ein Zurückfahren der Ansprüche. Daher plädieren wir dafür, weniger abzureißen, für mehr Augenmaß in jeder Hinsicht, weniger Angst und mehr Gottvertrauen.
Mit „schönen Häusern“ meinen wir solche in gewachsenem Umfeld, die eingebunden sind, die nichts erfinden und sich stattdessen sensibel und gekonnt des bekannten Vokabulars bedienen. Mit „solide“ meinen wir robust, langlebig und wartungsarm.
Wir sind darauf bedacht, einen möglichst großen Teil unserer Arbeit auf das gebaute Haus zu verwenden und den Aufwand für alles klein zu halten was dem nicht unmittelbar zu Gute kommt.
Aus diesem Grund beteiligen wir uns nicht an Wettbewerben und wir bedauern, dass der Aufwand zur Erwirkung einer Baugenehmigung mittlerweile so groß geworden ist. Nur in Ausnahmefällen nehmen wir Aufträge für öffentliche Gebäude an; die langen Wege zu Entscheidungsfindungen und das umfängliche Prozedere der Ausschreibungen widerspricht unseren Grundsätzen.
Unsere Vorstellung von Nachhaltigkeit entspricht nicht der allgemeinen. Wir sehen sie in einem größeren zeitlichen Rahmen.
Wir sind der Meinung, daß nicht nur der Verbrauch in eine Energiebilanz gehört, sondern auch der Aufwand für die Herstellung, die Instandhaltung und einen etwaigen späteren Abriß und daher darum bemüht, daß unsere Häuser langlebig sind.
Das heißt:
Wir halten uns von Moden fern und verhindern damit, daß sie unmodern werden.
Wir sind darum bemüht, die Haustechnik, die der mit Abstand kurzlebigste Teil eines Hauses ist, nicht ausufernd werden zu lassen und sie so einzubauen, daß sie mit wenig Beeinträchtigung der Bausubstanz erneuert werden kann.
Wir bauen mit naturnahen Baustoffen und vermeiden damit, daß unsere Häuser, wenn sie einmal abgebrochen würden, zu Sondermüll werden.
Für die effektivste und direkteste Form der Nachhaltigkeit aber halten wir ein Zurückfahren der Ansprüche. Daher plädieren wir dafür, weniger abzureißen, für mehr Augenmaß in jeder Hinsicht, weniger Angst und mehr Gottvertrauen.
BÜRO
Maren Arning
Michael Garçon
Johannes Götz
Guido Lohmann
Nina Mampel
Sarah Schroeter
KONTAKT
JOHANNES GÖTZ
DIPL. ING. ARCHITEKT
Hardtstraße 8
50939 Köln
T 02 21-800 60 80
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Brodenheckstraße 14
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info@johannesgoetz.com